Update für Reisen in Zeiten von Corona: Krisenfrühwarnexperte A3M mit jüngsten News zu Ein- und Ausreisebestimmungen sowie Regelungen zum Verhalten im Ausland

Es bleibt unübersichtlich: Die Reisewelt ist weiterhin eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 15.10.2020 Kanada / Vereinigte Staaten: Der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau gab am Mittwoch (14.10.) bekannt, dass Kanada beabsichtige, die Grenze zu den Vereinigten Staaten geschlossen zu halten, solange die COVID-19-Fallzahlen in den USA nicht sinken würden. Bisher war die Grenzschließung monatlich verlängert worden.

Update 15.10.2020 Irland: Die irische Regierung hat am Mittwoch (14.10.) die Warnstufe dreier Kreise (Counties) an der offenen Grenze zu Nordirland auf Level 4 des fünfstufigen Warnsystems angehoben: In Donegal, Monaghan und Cavan traten weitere einschränkende Maßnahmen in Kraft, u.a. eine Schließung nicht-essentieller Geschäfte (bis 10.11.) sowie ein weitgehendes Besuchsverbot in Privathäusern.

Update 14.10.2020 Portugal: Am Mittwoch (14.10.) wurde in Portugal erneut der Katastrophenzustand ("state of calamity") ausgerufen. Versammlungen von mehr als fünf Personen wurden untersagt. Außerdem soll die Maskenpflicht ausgeweitet werden.

Update 14.10.2020 Frankreich: Ab Samstag (17.10.) gelten im Großraum Paris sowie den Städten Grenoble, Lille, Lyon, Aix-Marseille, Montpellier, Rouen, St. Etienne und Toulouse nächtliche Ausgangssperren zwischen 21:00 Uhr und 06:00 Uhr. Diese Ausgangssperren sollen für mindestens vier Wochen in Kraft bleiben.

Update 14.10.2020 Israel: Ab Freitag (16.10.) soll der Flugverkehr am Flughafen Ben Gurion wieder aufgenommen werden.

Update 14.10.2020 Türkei: Deutsche Behörden berichteten am Mittwoch (14.10.), dass nun auch Touristen und andere Ausländer einen HES-Code benötigen, um Flüge oder Zugreisen in der Türkei zu buchen. Auch für die Buchung einer Hotelübernachtung wird der Code, der über eine App abgerufen werden kann, benötigt.

Update 13.10.2020 Belgien: Ab Mittwochmorgen (14.10.) gilt in den belgischen Provinzen Luxemburg und Wallonisch-Brabant für mindestens 15 Tage eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 01:00 Uhr und 06:00 Uhr.

Update 13.10.2020 Tunesien: Nach lokalen Medienberichten von Dienstag (13.10.) gelten inzwischen in weiten Teilen Tunesiens wieder nächtliche Ausgangssperren. Zahlreiche Unternehmen mussten schließen.

Update 13.10.2020 Ukraine: Am Dienstag (13.10.) beschloss die ukrainische Regierung die Verlängerung des Lockdown bis mindestens zum 31.12.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

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