Neu bei ProSet: Modulares Schalenkonzept

Die kundenspezifischen Anästhesiesets von ProSet können in Modulen für einzelne Prozessschritte zusammengestellt werden. Das erhöht die Sicherheit.

Die B. Braun Melsungen AG bietet mit dem neuen Schalenkonzept für die zentralvenöse Katheteranlage sowie für Verfahren in der Regionalanästhesie mehr als nur eine neue Verpackung für die benötigten Komponenten. Der modulare Aufbau verkürzt Vorbereitungszeiten und erleichtert die prozessorientierte, schnelle und sichere Durchführung.

Das ProSet Schalenkonzept strukturiert und vereinfacht den gesamten Ablauf: Für die Anlage eines zentralen Venenkatheters gibt es beispielsweise drei Schalen, die sich platzsparend zu einem Set ineinanderfügen lassen. Eine weiße Desinfektionsschale bildet das Modul für Desinfektion und Hygiene. Eine weitere transparente Schale kann, je nach Anforderung, unterschiedliche Module beinhalten, z.B. Punktionsvorbereitung, Lokalanästhesie oder Punktion und Fixierung. Die grüne Basisschale beinhaltet die Komponenten für die Anlage des zentralen Venenkatheters.

B. Braun stellt das modulare Schalenkonzept individuell für den Anwender zusammen. Der Anwender entscheidet über die genauen Inhalte seines Sets und kann dabei auf die Produktsortimente der zentralvenösen Katheter und der Regionalanästhesie sowie ein umfangreiches Zubehörportfolio zurückzugreifen. Spezifische Designmerkmale unterstützen den bewussten und sparsamen Einsatz von Desinfektionsmittel und Lösungen. Die Bestellung eines Sets vereinfacht den Beschaffungs- und Bereitstellungsaufwand. Der Anwender kann sich auch sicher sein, dass ihm immer alle erforderlichen Produkte im Set zur Verfügung stehen.

Mitarbeiter von B. Braun beraten Kliniken bei der Auswahl der Komponenten, um Arbeitsprozesse zu unterstützen und individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Weitere Informationen sind über www.proset-bbraun.de erhältlich.

Über die B. Braun-Gruppe

58.000 B. Braun-Mitarbeiter in 64 Ländern teilen täglich ihr Wissen, mit Kollegen und Kunden. Die so entstehenden Innovationen helfen, Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu verbessern und die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen. 2016 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 6,5 Mrd. Euro .

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