MAX BÖGL baut A59 in Duisburg aus und erneuert A40-Autobahnkreuz

Die Firmengruppe Max Bögl wurde gemeinsam mit den Partnern Hochtief, SEH Engineering, Zwickauer Sonderstahlbau und Plauen Stahl Technologie von der Autobahn GmbH des Bundes mit der Ausführung des Projekts „Berliner Brückenzug” beauftragt. Das InfrastrukturGroßprojekt hat einen Auftragswert von insgesamt rund 450 Millionen Euro und umfasst den sechsspurigen Ausbau der Autobahn A59 in Duisburg sowie die Erneuerung des damit verbundenen A40-Autobahnkreuzes. Max Bögl ist mit einem Projektvolumen von etwa 143,5 Millionen Euro beteiligt.

Der Autobahnabschnitt der A59 umfasst einen 1,8 Kilometer langen Brückenzug im Duisburger Stadtgebiet. Er besteht aus fünf aufeinanderfolgenden Brücken, die die Ruhr, den Rhein-Herne-Kanal, das Duisburger Hafenbecken, eine mehrspurige Bahnstrecke sowie den Stadtpark überspannen.

Der gesamte Brückenzug soll innerhalb von drei Jahren realisiert werden. Max Bögl deckt dabei alle Bauleistungen ab – von der Gründung über den Überbau bis zu den Stahlkonstruktionen eines Brückenabschnitts. Zusätzliche Überführungen und neue Verbindungen zwischen den Autobahnen geben dem Autobahnkreuz Duisburg eine völlig neue Verkehrsstruktur.

Bereits im Januar 2026 starten die Arbeiten bei laufendem Verkehr – die Fertigstellung ist für Herbst 2029 vorgesehen.

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