Intaurus baut mit dem Umweltbeton Bögl für die Zukunft

In partnerschaftlicher Zusammenarbeit realisieren die Intaurus Unternehmensgruppe und die Firmengruppe Max Bögl derzeit den Neubau moderner Lager-, Produktions- und Büroflächen am Bayerischen Standort in Denkendorf. Für dieses Bauvorhaben setzt Intaurus erstmals auf den innovativen Umweltbeton Bögl – ein starkes Signal für nachhaltiges Bauen in der Region und wegweisend für die Branche.

In Denkendorf nahe Ingolstadt direkt an der Autobahn A9 entwickelt Intaurus gemeinsam mit Max Bögl ein zukunftsweisendes Gewerbeobjekt, das Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint. Auf rund 11.000 m² entstehen hochwertige Hallenflächen für Lager und Produktion sowie knapp 800 m² Büro- und Sozialflächen. Der Neubau erfüllt den KfW-40-Standard, strebt eine DGNB-Gold-Zertifizierung an und setzt bei der Materialwahl auf einen entscheidenden Baustein: den Umweltbeton Bögl.

Effizienz trifft Flexibilität

Das Gebäude bietet vielseitige Nutzungsmöglichkeiten: teilbare Hallen ab 5.000 m², elf Rampentore, zwei ebenerdige Sektionaltore sowie ein großzügiges Vordach sorgen für effiziente Logistikprozesse. Die integrierte Infrastruktur für Elektromobilität macht das Objekt zudem fit für die Mobilitätswende.

DGNB Gold im Visier

Eine Zertifizierung nach DGNB Gold wird angestrebt, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu unterstreichen. Grundlage für die Konzeption war ein von Max Bögl durchgeführter Pre-Check nach DGNB-Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.

Der Baustart erfolgte Anfang 2025, die Fertigstellung ist für Oktober 2025 vorgesehen. Die kurze Entfernung zum Baufeld spart nicht nur Zeit, sondern senkt auch Emissionen dank kürzerer Anfahrtswege – ein klarer Gewinn für die Umwelt.Mit diesem Projekt stärkt Intaurus seine Rolle als verantwortungsbewusster Projektentwickler, der Nachhaltigkeit nicht als Pflicht, sondern als Chance versteht.

Umweltbeton Bögl: Nachhaltige Materialien, zukunftsorientiertes Konzept

Der verwendete Umweltbeton Bögl zeichnet sich dadurch aus, dass der Zementanteil durch den Einsatz von Ersatzstoffen um bis zu 70 % reduziert wird. Das macht ihn besonders nachhaltig, da die Zementproduktion zu den größten CO2-Emittenten weltweit zählt. Darüber hinaus legt Max Bögl großen Wert auf Ressourcenschonung – durch eine hocheffiziente Materialnutzung, optimierte Konstruktionsweisen sowie eine besonders lärm- und vibrationsarme Verarbeitung des Umweltbetons in den firmeneigenen Fertigteilwerken. Insgesamt können bei diesem Projekt sowohl in der Tragkonstruktion als auch in der Bodenplatte die CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Betonen um etwa 50 % gesenkt werden.

DGNB Gold im Visier

Eine Zertifizierung nach DGNB Gold wird angestrebt, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu unterstreichen. Grundlage für die Konzeption war ein von Max Bögl durchgeführter Pre-Check nach DGNB-Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.

Der Baustart erfolgte im Sommer 2025, die Fertigstellung ist für Oktober 2025 vorgesehen. Die kurze Entfernung zum Baufeld spart nicht nur Zeit, sondern senkt auch Emissionen dank kürzerer Anfahrtswege – ein klarer Gewinn für die Umwelt.

Mit diesem Projekt stärkt Intaurus seine Rolle als verantwortungsbewusster Projektentwickler, der Nachhaltigkeit nicht als Pflicht, sondern als Chance versteht.

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