Vorsicht Frühlingssonne! Darum brauchen die Augen jetzt Schutz

Sobald der Frühling beginnt, locken die ersten Sonnenstrahlen Frischluftfans wieder ins Freie. Wer im Park, auf dem Balkon oder bei langen Spaziergängen das warme Licht genießt, vergisst dabei oft, dass bereits jetzt ein Sonnenschutz der Augen und der Haut sinnvoll ist. Warum das so ist und wie wir die Sonne sorgenfrei genießen können, erklären die Brillenglasexperten von Wetzlich Optik-Präzision.

Warum ist die Frühlingssonne für die Augen schädlich?

Nach den dunklen Wintermonaten sehnt sich der Körper im Frühling nach der wohltuenden Wärme der Sonne. Bereits im April scheint die Sonne jedoch oft schon sehr stark, sodass ein angemessener Schutz vor UV- und Infrarotstrahlen wichtig ist. Diese Strahlungen schaden nämlich nicht nur der blassen Winterhaut, sondern auch den empfindlichen Augen. Florian Gisch, Geschäftsführer des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision, erklärt: „Sind wir Sonnenlicht ohne Schutz ausgesetzt, kann es die einzelnen Bestandteile des Auges irreparabel schädigen, so etwa die Linse und die Netzhaut. Am Wasser beispielsweise wird Sonnenlicht noch stärker reflektiert – hier ist die UV- und Infrarotstrahlung also auch im Frühling besonders hoch. Wer sich dort aufhält, sollte unbedingt eine Sonnenbrille im Gepäck haben.“

Sonnenbrille – wie schützt sie richtig?

Wer seine Augen vor der Sonne schützen möchte, greift am besten zur Sonnenbrille. Verschiedene Gestelle und Glasformen bieten jedem Geschmack ein passendes Modell. Doch Achtung: Nicht jede Sonnenbrille verfügt auch über den nötigen Schutz. Denn dunkle Gläser schützen nicht automatisch vor UV-Strahlen. Experte Florian Gisch rät beim Sonnenbrillenkauf auf die Bezeichnung „UV 400“ zu achten, die auf dem Sonnenbrillenglas vermerkt sein muss. Auch die „CE-Kennzeichnung“ kann Aufschluss über den Sonnenschutz geben. Hiermit gibt der Hersteller an, dass die Brille zum einen den EU-Richtlinien entspricht und zum anderen UV-Licht bis zu einer Wellenlänge von 380 Nanometern herausfiltert. Noch besser schützt eine Sonnenbrille mit Infrarotblocker. Infrarotstrahlen machen 40 Prozent des Sonnenlichts aus und sind für den wärmenden Effekt der Sonne verantwortlich. Florian Gisch erklärt: „Infrarotstrahlen erhitzen die Bestandteile des Auges und können diese dadurch auf lange Sicht schädigen.“

Infrarotschutz für die Augen

Die Glasbeschichtung Saphir X IR von Wetzlich schützt vor den Infrarotstrahlen und somit das Auge vor Langzeitschäden durch die Sonne. Wer sich unsicher beim Sonnenbrillenkauf ist, lässt sich am besten beim Optiker beraten. Dieser kann fachgerecht Auskunft geben und die verschiedenen Möglichkeiten des Sonnenschutzes aufzeigen.

Weitere Infos zum Infrarotschutz Saphir X IR gibt es auf https://www.wetzlich.de/zusatzausstattung/infrarotschutz/

Über die Wetzlich Optik-Präzision GmbH

Die Wetzlich Optik-Präzision GmbH mit Sitz in Viersen wurde 1935 als Familienunternehmen gegründet und fertigt seit ihrer Entstehung Brillengläser für den Vertrieb über den optischen Fachhandel. Das Sortiment umfasst heute neben Gleitsicht-, Einstärken- und Sonnengläsern auch Spezialgläser für verschiedenste Anforderungen in Beruf und Freizeit. Das Unternehmen ist mit derzeit rund 100 Mitarbeitenden der größte mittelständische Glashersteller in Deutschland ohne Konzernzugehörigkeit. Bei der Produktion setzt Wetzlich auf "Made in Germany" sowie auf innovative Ansätze und neueste Fertigungstechnologien. Mit einem der modernsten Maschinenparks in Europa steht das Unternehmen somit für fortschrittliche Produkte mit höchsten Qualitätsansprüchen zu wettbewerbsfähigen Preisen. In den Jahren 2019 und 2020 wurde Wetzlich jeweils mit dem TOP 100 Award ausgezeichnet, der das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen in Deutschland ehrt. Brillengläser von Wetzlich gibt es beim Augenoptiker.

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