Studie: Native Advertising übertrifft andere Kanäle bei der Steigerung von Marketing-KPIs

Taboola (Nasdaq: TBLA), ein weltweit führender Anbieter von Empfehlungen für das Open Web, der Menschen hilft, Dinge zu entdecken, die ihnen gefallen könnten, gibt die Ergebnisse einer unabhängigen Studie aus der Zusammenarbeit mit Kantar bekannt. Kantar ist eines der richtungsweisenden Unternehmen für Marketingdaten, -analysen und Beratung. 

Unternehmen, die eine große Zahl von Verbraucher:innen ansprechen wollen, entscheiden sich häufig für Social-Media-Kampagnen. Das kann für die Wahrnehmung einer Marke jedoch erhebliche Risiken mit sich bringen, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt: 61 % der Konsument:innen halten es für unwahrscheinlicher, ein Produkt oder eine Dienstleistung erneut zu kaufen, sobald die entsprechende Marke neben unerwünschten Inhalten beworben wird. Indem Unternehmen sicherstellen, dass ihre Werbeanzeigen auf Webseiten von vertrauenswürdigen Publishern erscheinen, erhalten sie die Kontrolle über das Werbeumfeld ihrer Anzeigen.

Über einen Zeitraum von zwei Jahren hat Taboola gemeinsam mit Kantar eine Reihe von Studien durchgeführt. Dafür untersuchte das Marktforschungsunternehmen die Wirkung von Native Ads auf die Marketingziele von 20 global tätigen Unternehmen. Die Marken sind in den USA, Europa sowie Lateinamerika vertreten und stammen aus elf verschiedenen Branchen, unter anderem aus dem Finanz-, Technologie-, Reise-, Mode- und Unterhaltungssektor. Zu den analysierten Marketingzielen zählen Markenbekanntheit (Brand Awareness), Kaufbereitschaft (Consideration), Markenpräferenz (Brand Favorability) und Assoziation mit der Markenbotschaft. 

Die Studie zeigt, dass Unternehmen, die mit Taboola zusammenarbeiten, im Vergleich zu den Branchen-Benchmarks von Kantar durchgängig kritische KPIs erfüllen – und meist sogar übertreffen:

  • Die Markenpräferenz konnte um 15 % gesteigert werden; viermal höher als im Branchendurchschnitt.
  • Die Assoziation mit der Markenbotschaft wurde um 87 % gesteigert; achtmal höher als im Branchendurchschnitt.
  • Die Markenbekanntheit stieg um 10 %, was dem Durchschnitt der Branche entspricht.

„Weltweit führende Marken entscheiden sich kontinuierlich für Taboola aufgrund unserer Reichweite, unserer Technologie, unseres Teams und den deutlichen Ergebnissen, die dafür sorgen, dass sie von Verbraucher:innen im Kaufprozess priorisiert werden“, so Adam Singolda, CEO von Taboola. „Die Resultate dieser Studien zeigen, dass Native Advertising und Taboola viele andere Kanäle übertreffen, in die Marken investieren. Das ist gerade in einer Zeit entscheidend, in der jeder Marketing-Dollar zählt.“

Über Taboola

Taboola liefert Empfehlungen für das Open Web und hilft Menschen, Dinge zu entdecken, die ihnen gefallen könnten. Die Plattform von Taboola basiert auf künstlicher Intelligenz und wird auf Webseiten, digitalen Endgeräten und in mobilen Apps genutzt, um Inhalte zu monetarisieren und Nutzerengagement zu steigern.

Taboola unterhält langfristige Partnerschaften mit einigen der weltweit führenden Digital Properties, wie BBC, CNBC, Business Insider und The Independent. In DACH u.a. mit Ströer Content Group, Bauer Media Group, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Sport 1 und krone.at. Über 15.000 Werbetreibende nutzen Taboola, um täglich über 500 Millionen aktive Nutzer:innen in einer markensicheren Umgebung zu erreichen. Mit der Akquisition von Connexity in 2021 ist Taboola ein führender Anbieter von E-Commerce Empfehlungen mit mehr als 1 Million Transaktionen pro Monat. Führende Marken wie Walmart, Macy’s, Wayfair, Otto und eBay gehören zu den wichtigsten Kunden.

Erfahre mehr auf www.taboola.com/de und folge @TaboolaDACH auf LinkedIn.

Haftungsausschluss – Zukunftsgerichtete Aussagen

In dieser Mitteilung kann Taboola (das „Unternehmen“) bestimmte Aussagen tätigen, die keine historischen Fakten sind und sich auf Analysen oder andere Informationen beziehen, die auf Prognosen oder zukünftigen Ergebnissen basieren. Beispiele für solche zukunftsgerichteten Aussagen sind unter anderem Aussagen über Zukunftsaussichten, Produktentwicklung und Geschäftsstrategien. Wörter wie „erwarten“, „schätzen“, „entwerfen“, „budgetieren“, „prognostizieren“, „vorhersehen“, „beabsichtigen“, „planen“, „können“, „werden“, „könnten“, „sollten“, „glauben“, „vorhersagen“, „potenziell“, „fortsetzen“ und ähnliche Ausdrücke sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Sie sind jedoch nicht das einzige Mittel zur Kennzeichnung solcher Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit allgemeinen und spezifischen Risiken und Ungewissheiten behaftet, und es besteht das Risiko, dass die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und sonstigen zukunftsgerichteten Aussagen nicht eintreten. Die Lesenden sollten sich darüber im Klaren sein, dass eine Reihe von Faktoren dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, einschließlich der Risiken, die unter „Risikofaktoren“ in unserer Registrierungserklärung auf den Formblättern F-1 und F-4 und unseren anderen bei der SEC eingereichten Unterlagen aufgeführt sind. Das Unternehmen warnt die Lesenden davor, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da diese nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe Gültigkeit haben/sich nur auf das Datum beziehen, an dem sie getätigt wurden. Das Unternehmen übernimmt oder akzeptiert keine Verpflichtung oder Zusage, Aktualisierungen oder Korrekturen von zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um geänderten Erwartungen oder geänderten Ereignissen, Bedingungen oder Umständen, auf denen diese Aussagen beruhen, Rechnung zu tragen.

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