Glasfaser für Alle – der Landkreis Oberhavel holt auf beim Glasfaserausbau

Der Landkreis Oberhavel setzt  beim Glasfaserausbau auf eigenwirtschaftlichen Ausbau. Nachdem  die Gemeinde Glienicke Nordbahn gezielt auf einen FTTH- Ausbau ohne Lücken mit der DNS:NET als regionalen Partner orientierte, unterzeichnet die amtsfreie Gemeinde im Landkreis Oberhavel, die Gemeinde Oberkrämer, eine Kooperationsvereinbarung mit der DNS:NET.  Am 11. Oktober 2022 wurde diese Vereinbarung im Rathaus von Oberkrämer unter Anwesenheit des Bürgermeisters der Gemeinde Oberkrämer, Wolfgang Geppert, des stellvertretenden Bürgermeisters Ronny Rücker und den Vertretern der Verwaltung und des Bauamtes  zusammen mit der Geschäftsleitung und den Vertriebs- und Projektteams der DNS:NET unterzeichnet.

Bürgermeister Wolfgang Geppert stellte fest: “In den vergangenen Jahren gab es enorme Bemühungen und Investitionen um die Gemeinde zukunftssicher aufzustellen. Der Ausbau im Kita-, Hort- und Schulwesen oder der Straßenbau seien nur beispielhaft genannt. Als Wirtschaftsstandort mit dem Gewerbegebiet Vehlefanz, als Tourismusziel mit dem Mühlensee und namensgebender Windmühle und als Ort zum Leben und Arbeiten ist Oberkrämer bestens aufgestellt um seinen Einwohnern eine hervorragende Lebensqualität bieten zu können. Eine gute digitale Infrastruktur, schnelle Datenraten über Glasfaser gehören einfach zur Lebensqualität und zur Standortentwicklung. Wir sind davon überzeugt, dass die Kooperationsvereinbarung und der privatwirtschaftliche Ansatz beim Glasfaserausbau, wie ihn die DNS:NET verfolgt, unserer Gemeinde dabei helfen wird, dass endlich alle Einwohnerinnen und Einwohner vom schnellen Brandenburg Netz profitieren können. Insofern ist heute ein wegweisender Tag für Oberkrämer.“ 

Zuvor war schon ohne Kooperationsvereinbarung das Interesse der Einwohner an Glasfaser Made in Brandenburg teilweise groß. In der Gemeindevertretung gab es eine intensive Diskussion über die Optionen des schnelleren Ausbaus, wobei letztlich die Vorteile der Kooperationsvereinbarung klar wurden und damit  alle Ortsteile schnell und unkompliziert in den Genuss von Glasfaser gebracht werden können. „Gleiche Chance für alle Haushalte, nicht nur der Ausbau in den Fördergebieten, das ist die Devise von immer mehr Gemeinden und Städten“, so Hardy Heine, Repräsentant der DNS:NET.

Nun steht fest, dass ganz Oberkrämer von kleineren Ortsgebieten wie Neu-Fehlefanz mit knapp 200 Haushalten bis Bötzow (ca. 1.500 Haushalten) eigenwirtschaftlich ausgebaut und versorgt werden können. Bei Interesse werden durch die DNS:NET über 6.000 Gebäude mit Glasfaser direkt bis ins Haus ausgebaut.

Glasfaserausbau in Brandenburg

In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger, knapp 350 Mitarbeiter an den Standorten Berlin und Waltersdorf/Schönefeld bauen und betreiben die Glasfasernetze, die ständig erweitert werden. Immer mehr Brandenburger Regionen haben durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau der DNS:NET die Chance auf eine einzigartige Infrastruktur, welche neben der Daseinsvorsorge in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen die wirtschaftliche Entwicklung, Bildungschancen, die Versorgung der Bürger sowie die Wertsteigerung der Immobilien vor Ort antreibt.

Über die DNS:NET Internet Service GmbH

Die DNS:NET Internet Service ist Spezialist für den Breitbandausbau und Erschließung bislang unterversorgter Regionen mit Glasfaser. Das Berlin/Brandenburger Telekommunikationsunternehmen wurde 1998 gegründet und gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland mit Sitz in Berlin, Kundencentern in Brandenburg und Niederlassung in Sachsen-Anhalt. In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger. Das Dienstleistungsportfolio der DNS:NET bildet das gesamte Spektrum von Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden, Full-Service-Lösungen für die Immobilienwirtschaft sowie Highspeed Internet (Telefonie, Internet- und TV-Anschlüsse) für Privatkunden ab. DNS:NET betreibt eigene Glasfaserringe und -netze sowie Hochsicherheitsrechenzentren und investiert seit 2007 gezielt und in hohem Maße eigenwirtschaftlich in den Infrastrukturausbau in unterversorgten Regionen, zahlreichen Städten und im ländlichen Raum. Infos zum Unternehmen unter www.dns-net.de

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