IWF nun Fan von Kryptowährungen?

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Internationaler Währungsfonds (IWF)
Wenn es um Kryptowährungen ging, zeigte sich der Internationale Währungsfonds (IWF) in der Vergangenheit als entschiedener Gegner. El Salvador wurde zur Umkehr aufgefordert, als der Staat Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel erklärte und Argentinien wurde bei der geplanten staatlichen Adoption der Kryptowährung aus finanzieller Sicht ebenfalls ein Riegel vorgeschoben. Nun hat der IWF einen Bericht veröffentlicht, indem er Kryptowährungen erstmals positiv erwähnt. Wird die einflussreichste Organisation in der Finanzwelt nun doch Fan von Kryptowährungen werden? Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Zuckerbrot und Peitsche
Der Internationale Währungsfonds stand mit Kryptowährungen bisher regelrecht auf Kriegsfuß. Sowohl die Präsidentin Christin Lagarde als auch die gesamte Organisation ließen kein gutes Haar an der Erfindung von Cryptos seit ihrem Bestehen durch das Aufkommen von Bitcoin im Jahr 2008. Immer wieder kam es zu Statements und Aussagen seitens des IWF, die Kryptowährungen ihren Wert absprachen und ihnen sogar finanzielles Risiko attestierten.                                                                                    

Eine neue Veröffentlichung das IWF ließ Krypto-Enthusiasten nun aber aufhorchen: Denn im Bericht heißt es, dass Kryptowährungen gegenüber klassischen Zahlungssystemen den Energiebedarf deutlich senken könnten aus diesem Grund zu befürworten sind. Im gleichen Zuge werden auch CBDCs (Central Bank Digital Currency) genannt, die ebenfalls weniger Energie verbrauchen könnten als bestehende Zahlungssysteme.                                                                                                

Darum hält der IWF die Verwendung von CBCDs oder Kryptowährungen seitens Zentralbanken für den nächsten logischen Schritt, den man in der Finanzwelt gehen könnte, um mit einer guten Energiebilanz am Markt zu glänzen. Allerdings fordert der IWF gleichzeitig eine Abwendung vom Proof-of-Work System und stattdessen die Förderung eines zentralisierten Systems wie beispielsweise Proof-of-Authority, weil hierbei der Energieverbrauch am meisten gesenkt werden könne. Das Ersetzen des Proof-of-Work Verfahrens wird vor diesem Hintergrund als ein erster grüner Schritt für die Krypto-Welt bezeichnet. Erwähnt werden in dem Bericht auch der Strombedarf von Kredit und Debitkarten, der höher sei, als man gemeinhin annehmen mag.            

Echte Krypto-Fans werden direkt festgestellt haben, dass sich der IWF mit seinem neuesten Bericht nicht vollständig zum Fan von Kryptowährungen erklärt, sondern die Dezentralisierung der zugrundeliegenden Systeme in den Hintergrund rücken lassen möchte. Zentralbanken und CBCDs zu stärken, steht im Gegensatz zu dem, was Kryptowährungen verfolgen: ein dezentralisiertes Zahlungssystem ohne Beteiligung oder Zugriffsrechte Dritter. Zudem kommt Bitcoin nicht gut weg, da der Energieverbrauch als deutlich zu hoch eingeschätzt wird, um alltagstauglich zu sein. Diese Annahme wird im Bericht auf alle PoW-Blockchains ausgeweitet.

Ein Hoffnungsschimmer
Interessant ist dennoch, dass der IWF Kryptowährungen erstmalig bis zu einem gewissen Grad positiv erwähnt und ihre Verwendung in der Zukunft tatsächlich in Betracht zieht. In der Historie von Kryptos stellt das ein Novum dar – niemand weiß, wohin sich die Meinungen seitens des IWF in Zukunft noch entwickeln werden und inwieweit Kryptowährungen dann doch eine vollwertige und tragende Rolle spielen könnten. Es bleibt spannend und abzuwarten, was sich am Markt noch alles tut!

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