Remmers-Werkfeuerwehr simuliert Brand auf dem Betriebsgelände

Regelmäßiges Training ist nicht nur für Sportler mit Blick auf den nächsten Wettkampf wichtig. Auch Sicherheitskräfte müssen sich intensiv auf ihren Einsatz vorbereiten. Damit im Ernstfall alles klappt, veranstaltete die Werkfeuerwehr der Remmers Gruppe AG auf dem Betriebsgelände des Unternehmens in Löningen eine Großübung. Simuliert wurde ein Brand im Verpackungs- und Versandgebäude, bei dem u.a. mehrere Personen verletzt bzw. vermisst wurden und geborgen werden mussten.

Rund 100 Einsatzkräfte der Remmers-Werkfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Löningen und der Wasserversorgung Kreiseinheit OS Nord Fachzug 1 nahmen am vergangenen Samstagnachmittag an dieser Großübung teil – stets beobachtet von Mitgliedern der Feuerwehr und regionaler Krisenstäbe. Bei der Bekämpfung des mittels Nebelmaschine simulierten Brandes waren u.a. 12 Löschfahrzeuge beteiligt. So gelang es schon nach relativ kurzer Zeit die Lage unter Kontrolle zu bekommen und die Personen zu retten.

Das Remmers-Betriebsgelände war während der Übung abgesperrt. Nachbarn und Presse waren vorab informiert worden, um eine Beunruhigung der Bevölkerung zu vermeiden. „Die Großübung hat uns wertvolle Hinweise gegeben, um die Prozesse auf ihre Leistungsfähigkeit zu testen und Optimierungspotential aufzuzeigen.“ erläutert Martin Zahn, Leiter der Remmers-Werkfeuerwehr. Trotz des großen Aufwands und der Unannehmlichkeiten rund um das Betriebsgelände seien nur auf diese Weise praxisnahe Erkenntnisse für den Ernstfall zu gewinnen. „Daher möchten wir uns bei Nachbarn und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis bedanken.“ so Zahn.

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