Spektakuläre Aussicht, vorzügliche Speisen: Mit dem Neubau des traditionsreichen Restaurants Knossos ist in Gießen ein außergewöhnlicher neuer Wohlfühlort entstanden. Innen wie außen schaffen Caparol-Produkte eine dezent-elegante Verbindung zum Mittelmeerraum.

Das Auge isst mit: Dieses Sprichwort trifft sich im Gießener Restaurant Knossos nicht nur auf die vorzügliche, mediterrane Küche zu – sondern auch auf die außergewöhnlich schöne Atmosphäre, in der die Gäste dort speisen können. Seit Frühjahr 2021 lädt ein moderner, lichtdurchfluteter Neubau zum Verweilen und Genießen ein. Der weitläufige Außenbereich gibt den Blick auf die Lahn genauso frei wie die großzügigen Panoramafenster der Innenräume.

Ein Hauch von Mittelmeer

Das traditionsreiche Restaurant befindet sich schon seit vielen Jahren an dem Standort. Das Bestandsgebäude allerdings kam nach mehreren Umbauten an seine Kapazitätsgrenzen und bot keine Möglichkeit mehr für die Erweiterung von Küche und Gastraum. Deshalb wurde es abgerissen, an gleicher Stelle entstand der Neubau. „Ziel war es, einen neuen Wohlfühlort zu schaffen. Das neue Restaurant bietet heute einen großen, offenen Gastraum mit 150 Sitzplätzen, in dem eine flexible Bestuhlung möglich ist. Der Gastraum ist gläsern und lässt sich weit zur umlaufenden Außenterrasse öffnen, so dass Innen- und Außenraum im Sommer verschmelzen. Das spiegelt auch das mediterrane Flair wider“, erläutert die zuständige Architektin Jacqueline Zimmer von aplus architektur.

Gemeinsam mit der Bauherrin konzipierten die Architekten auch die Farbgestaltung der Fassaden, Boden- und Wandbeläge. Gewünscht waren zurückhaltende „Nicht-Farben“, die die zeitlose Eleganz des Restaurants unterstreichen und mit vielen anderen Farbtönen kombinierbar sind. Die gewählten Erdnuancen strahlen heute Natürlichkeit aus, sie wirken ruhig und qualitätvoll und schaffen eine dezente Verbindung zum Mittelmeerraum. „Bei der Produktauswahl war uns wichtig, dass nicht jede kleinste Unebenheit oder jede Macke, wie sie im Restaurantbetrieb eben mal entsteht, direkt ins Auge fällt. Putze und Anstriche sollten deshalb eine Robustheit mitbringen und bis zu einem gewissen Grad zu reinigen sein. Stellenweise sollte auch eine Struktur ausgearbeitet werden, zum Beispiel über einen Bürstenkreuzauftrag, und es sollte Einstreuungen in den Putz geben“, so Zimmer weiter.     Zum Einsatz kamen dafür verschiedenste Produkte von Caparol, und zwar sowohl in den Innenräumen als auch im Außenbereich.

Dezente Naturtöne, schimmernde Highlights

An der Fassade des Obergeschosses wurde zunächst ein Wärmedämmverbundsystem (Capatect ECONOMY Fassadensystem) von Caparol verarbeitet. Anschließend verputzten die Profis der für die Fassadenarbeiten zuständigen Karaaslan GmbH die Fassade mit ThermoSan NQG Fassadenputz und führten die Anstricharbeiten mit ThermoSan NQG Fassadenfarbe im Farbton Caparol 3D Caramel 45 aus. „Das High-End-Produkt ThermoSan NQG zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Farbton-Beständigkeit aus: Die Farbe ist auch schmutzabweisend und schützt vor Algen- und Pilzbefall“, so Caparol-Verkaufsberater Tim Emmerich. Der natürliche Sandton aus der beliebten Farbtonreihe „Palazzo“ harmoniert ausgezeichnet mit dem Naturstein, der den Sockel der Fassade ziert.

In den Innenräumen dominieren heute dezente, leichte Farbtöne. Das elegante Interieur erhält damit genug Raum, um zu wirken und ganz für sich zu stehen. Den Anstrich der Wände im Gastraum führte die Firma Baudekoration Richardt mit PremiumClean von Caparol aus: „PremiumClean ist eine Weißware, aus der helle Farbtöne gemischt werden können und die eine hohe Reinigungsfähigkeit mitbringt bei einer dennoch matten Oberfläche“, erklärt Caparol-Verkaufsberater Björn Lemke. Besondere Highlights setzten die Maler mit einer Kombination aus Strukturbeschichtung aus Capadecor Multistruktur mit Capadecor Diamonds Silber: „An einigen Wandflächen haben wir mit Capadecor Multistruktur eine Bürstenstruktur ausgearbeitet“, so Malermeister Dietmar Döring. „Anschließend haben wir die Flächen noch mit PremiumClean im Farbton 3D Palazzo 45 (Gastraum) und 3D Palazzo 115 (Foyer) gestrichen und die Farbe dabei mit Capadecor Diamonds Silber (2 bis 5%) versehen. Das sind Effektpigmente – wenn heute die Sonne im richtigen Winkel in den Gastraum hineinscheint, funkelt die ganze Wand.“ In den Treppenhäusern nutzten die Handwerker PremiumColor – eine genauso hochwertige edelmatte Innenfarbe mit hoher Strapazierfähigkeit: „Wenn dort im Restaurantbetrieb mal jemand mit einer Tasche hängenbleibt, hinterlässt das keine unschönen Spuren“, so Björn Lemke weiter.

Solides Material, gute Beratung

Ebenfalls in den Innenräumen übernahm die Lepper Ausbau GmbH eine Reihe von Trockenbau-, Spachtel- und Lackierarbeiten. So entstand nicht nur ein Obelisk mit runden Ecken, sondern auch eine Deckengestaltung aus kreisförmig angeordneten Akustik-Lamellen, die die Akustik des Raumes optimiert und gleichzeitig ein weiteres, optisches Highlight im Gastraum setzt. Mit Caparol-Produkten nahm das Unternehmen zum Beispiel Malerarbeiten an den Türen und in der Küche vor. „Caparol liefert unserer Erfahrung nach immer solides Material und dazu eine gute Beratung. Die Qualität passt, wir arbeiten ausschließlich mit Caparol zusammen“, erklärt Geschäftsführer Frank Lepper.

Zwar brachte das Bauprojekt einige Herausforderungen mit sich: Die Lage in einem Hochwassergebiet und ein schwieriger Baugrund direkt am Wasser etwa stellten besondere Anforderungen – es mussten 72 Pfähle im Boden versenkt werden, um das Gebäude überhaupt gründen zu können. Und auch die aufkommende Corona-Pandemie wirbelte eingespielte Abläufe durcheinander. „Das fing schon bei kleinen Details an, etwa bei den Bemusterungen. Wie demonstriert man kontaktlos per Mail den Unterschied von ‚matt‘ und ‚seidenmatt‘?“, erinnert sich Björn Lemke von Caparol lachend. „Da ist es schon einfacher, kurz mit ein paar Musterkarten vorbeifahren zu können.“ Doch trotz der besonderen Situation konnte der Neubau in einer sehr kurzen Bauzeit errichtet werden. „Die ausführenden Firmen haben die Corona-Situation supergut abgefangen, so dass das Projekt entsprechend umgesetzt werden konnte“, so Architektin Zimmer abschließend. 

Katharina Mandlinger

BAUTAFEL

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